• Walter mit seinem Rüden Cruiser aus unserem C-Wurf

Zucht/Aufzucht

Der Spagat zwischen Temperament und Alltagstauglichkeit, dass ist das Ziel und auch Herausforderung unserer Zucht. Da wir auf die Erfolge der Löwenherzzucht   aufbauen können, sind wir sicher: dieses Ziel ist erreichbar!  Im A-E Wurf gibt es Gebrauchshunde, Therapiehunde, Fährtenhunde sowie einfach "nur" Familienhunde.....und genau so soll es sein.


 

  • Eine Vielzahl von Untersuchungen und Beurteilungen müssen beide Elterntiere dafür absolvieren.
  • Ich gebe mich nicht mit den Standarduntersuchungen des VDH zufrieden, sondern verfolge eine wesentlich strengere Selektion auf Gesundheit!! (z.B. Schilddrüse, SOD1-Test, Augen- und Herzuntersuchung).
  • Es sollen echte Hovawarte sein, also Hunde, die Territorialverhalten zeigen, Temperamentvoll, aber trotzdem ausgeglichen sind. Hovawarte, die alle Bedürfnisse der heutigen Gesellschaft erfüllen. Hovawarte, die ein schönes Erscheinungsbild haben und dem Standard entsprechen.
  • Hovawarte, die in allen Bereichen eine Verwendung finden können, sowohl als Therapie-, Begleit-, Blinden-, Sport-, Gebrauchs- und  selbstverständlich Familienhund.
  • Eine weitere Eigenschaft, die sich durch unsere komplette Zucht zieht, ist die Verträglichkeit mit anderen Artgenossen. Das macht das Leben des Alltages um ein vielfaches Leichter. 

 

 

        

Die ersten Wochen sind sie selbstverständlich unser zentraler Mittelpunkt. Die Wurfkiste steht geschützt in einer hellen Ecke im Wohnzimmer, damit wir stets ein Auge darauf haben und die Mutter trotzdem die nötige Ruhe.

Unsere weitere Aufzucht  erfolgt im Garten. So schnell es geht, kommen die Welpen nach draußen, damit sie möglichst früh mit Umweltreizen in Berührung kommen. Dort kommen dann nach und nach neue Dinge dazu, so dass es in der letzten Woche (siehe Bild) sehr viele Sachen zu entdecken und zu bespielen gibt.

 





Unsere Welpen werden mit Rehfleisch aus einer umliegenden Jagd aufgezogen. Wir bekommen das Reh als Ganzes und verarbeiten es dann selber. So natürlich, wie möglich wollen wir sie großziehen. In der Massentierhaltung werden oft Antibiotika und Wachstumshormone eingesetzt. Zudem haben die Tiere permanent Stress, Stresshormone werden freigesetzt und lagern sich im Gewebe/Fleisch ab. Wir wollen so lange es geht verhindern, dass die Welpen damit in Berührung kommen. Natürlich werden auch alle Rudelmitglieder entsprechend ernährt.






Unebene und glatte Böden, Wackelbretter, Wippen, Flatterbänder und Tunnel, sowie Folien, Dosen und gaaaaanz viel unterschiedliches Spielzeug, stehen den Welpen zur Verfügung um ihre Veranlagungen zu fördern und unbefangen in ihre neue Welt zu gehen. Selbstverständlich wird mit allen Welpen interaktiv gespielt. Die gute Bindung und Prägung auf den Menschen ist uns ganz besonders wichtig.